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MODERATION

Interview, Activation, Collaboration

„Dr. Naughton war bereits vor Beginn der Veranstaltung in der Lage, die Moderationspartner der Geschäftsleitung im Rahmen eines dialogischen Coachings zielführend mit viel Humor, Einfühlungsvermögen und einem exzellenten kommunikativen Sachverstand auf die spätere gemeinsame Präsentation einzustimmen. Bei der Veranstaltung überzeugte Herr Naughton als souverän-eloquenter und insbesondere schlagfertiger Partner aller Führungskräfte.“ Vorstand Rheinmetall Detec AG

Ähnlich äußerten sich DüsseldorfCongress, CHT Robert Beitlich, Solvay Pharmaceuticals, Novartis, DaimlerChrysler, Netcologne, IDS Scheer, SBS, Coca Cola, Mazda, Dresdner Bank, Utax, Flughafen DUS, Tui, Scania, BP, Bayer Leverkusen, Kaufhof Warenhaus AG, Lucent Technologies, Metro, Merrill Lynch, Vaillant, Canon, Schneider Group, Nokia, Quam, Lapp Kabel, Ivoclar, VCI oder L&H Software.

1. PREPARATION: VORBEREITUNG MEETS IMPROVISATION

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Seit jeher setzt meine Arbeit vor dem ersten Briefingge-spräch an: bei der intensi-ven Recherche über den Auftraggeber, dessen Branche sowie dessen bisheriger Live-Kommunikation.

Nach den ersten Absprachen folgen eine moderative Beratung, konzeptionelle Mitarbeit und ein komplett ausformulierter Leitfaden.

Die Basis dieser Arbeit bildet mein Wissen aus der Kommunikations- und Wirtschaftspsychologie ebenso wie meine Schauspielausbildung.

Als deutsch-englisch Muttersprachlicher gelingt mir das in zwei languages!

2.INTERIVEWS: VORBEREITUNG MEETS IMPROVISATION

12 Interviews in 8 Tagen zu recherchieren und zu formulieren und nach Feedback zu redigieren, das war auch mit meinem gesammelten Erfahrungs-schatz eine Challenge.

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Nach 6 Tagen hatte ich diese für die Uhrenmanufaktur A. Lange & Söhne gemeistert. Die Leitfäden gingen den Gesprächspartnern zu und wurden das Gerüst der Talks.

Die Interviews jedoch wurden dann doch ganz anders, denn ein Live-Gespräch kann eben genau das sein: live. Es erfordert Improvisation. Die aber kann nur gelingen, wenn die Vorbereitung so gut ist, dass sie die für das Improvisieren nötige Flexibilität erlaubt.

Das zeigten auch die Interviews mit Rudi Völler, Rainer Calmund, Bruce Darnell oder dem Minister des Innern des Landes NRW, Herbert Reul; aber auch Talks bei Unternehmen wie Scholz Farben, Kriegbaum, 3M, Runners Point, Aventis Pharma, Münchner Rück.

3. ACTIVATION: ERLEBNIS MEETS ERGEBNIS

Knapp 850 mal habe ich bisher gesagt „Ok, let ́s go!“. Das ist meine Lieblingsredewendung, um Menschen nach der Einleitung einer Kollaborationsphase ins Handeln zu bringen.

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Dieses Handeln wird bei immer mehr Veran-staltungen selbstverständlicher Teil der Agenda.

Damit Menschen Lust darauf bekommen, muss die Facilitation gerade so aktivierend sein, dass genügend Momentum für die Teilnehmer entsteht und sie muss gerade so zurückhaltend, dass sie nicht die Führung über die Inhalte übernimmt.

Bisher ist mir das bei Branchengrößen wie IBM, SAP, Novartis, Bayer, Henkel oder Adidas gelungen. Doch auch Hidden Champions und KMUs habe ich schon begleitet, u.a. das Fraunhofer Institut, Detecon, Würth, Tillots Pharma, TÜV Rheinland, Peek & Cloppenburg, Astellas, SJM Metallwerke, Degi, Strabag, CGI, Boehringer, Michelin, Creo Scitex, Rittal, Infineon, Olympus Medical, JVC, Nissan Deutschland, Astra Satelliten, Keramag, Vaillant, KPMG, R&V Versicherung, ICT Germany, Aventis.

3. DIDAKTIK: IDEE MEETS UMSETZUNG

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An der Uni Köln gehörte ich fast 10 Jahre zu einem Team von päda-gogischen Psychologen, das eine Frage mög-

lichst facettenreich 

beantworten wollte:

„Wie machen wir Menschen Lust auf Wissen und Lernen?“

Seitdem widme ich mich der effektiven und aktivierenden Didaktik, also dem gezielten Aufbau von Wissensweitergabe und -generierung. 

2021 kam die Bayer Holding mit einer ungewöhnlichen Anfrage auf mich zu: „Carl, entwickle bitte einen Facilitation Crash-Kurs für unsere Mitarbeiter!“. Das Ergebnis waren zwei halbe Tage in Kooperation mit der Agentur Klubhaus, die in Zoom- Sessions die Schlüsselfertigkeiten trainierten und begeisterte Teilnehmer hervorbrachten.

Die Essenz meiner Erfahrung habe ich mit MIKE verdichtet. MIKE steht für „Motivation, Information, Kollaboration, Emotion“. Warum steht die Motivation am Anfang? Weil erst das Ansprechen der Motive eines Menschen, bzw. einer Gruppe deren Bereitschaft für die Auseinandersetzung mit dem Thema erzeugt.

So kam es, dass eine Veranstaltung mit einer Fishbowl begann - eine Fishbowl wird üblicherweise zur Verdichtung von erarbeiteten Inhalten und Perspektiven an das Ende einer Veranstaltung gesetzt. Sie an den Anfang zu hieven, hat unter eine thematischen Headline dermaßen intensiven Gesprächsbedarf erzeugt, dass die nachfolgenden Workshopphasen vor Energie fast barsten.

Dies zeigen auch die erfolgreichen Ergebnisse der Zusammenarbeit mit der Merck KG, in deren Curiosity Council ich sitze und für die ich überraschende und zielführende Ice-Breaker-Bausteine für die Aktivierung solcher Motive bei den Teilnehmern entwickelt habe. Weitere erfolgreiche, State-of-the-Art Didaktiken setzte ich bisher um mit Kamax, Continental, MSD, Covestro, BVMW, Rheinmetall, Roche Pharma, Keramag, Deutsche Post, AGG, Ostermann, Intermec, Schering, Xerox, PTC Gilching, Systematics.

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