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Zukunftsmut - NICHT NUR DAS BESSERE DENKEN, SONDERN DAS BESSERE TUN.
Dr. Carl Naughton

Zukunftsmut - NICHT NUR DAS BESSERE DENKEN, SONDERN DAS BESSERE TUN.

Sind Sie „Ideen-Haber*In“ oder „Ideen-Umsetzer*In“? Umsetzer*Innen haben Zukunftsmut. Sie setzen sich über Konventionen hinweg, umgehen Denkschranken und schaffen Neues. Die Basis dafür ist ihr Psychologisches Kapital! Das besteht aus vier Faktoren, in die wie investieren können:  Manche Menschen gelingt es besser, eine Idee in die Tat umzusetzen. Es fällt ihnen leichter, innere Stärke aufzubauen und an sich zu glauben. Warum? Sie verfügen über mehr Psychologisches Kapital. Es besteht aus Zuversicht, Wirksamkeit, Widerstandskraft und realistischem Optimismus. Antrieb. Zukunftsmut braucht Zuversicht. Wir glauben daran, dass es viele Wege zum Ziel gibt und dass sie diese auch finden. Wirksamkeit. Zukunftsmutige Menschen glauben, dass sie die Fähigkeiten haben, diese neuen Wege zu gehen. Sie haben Selbstwirksamkeit. Stehauf-Qualität. Mancher neue Weg ist ein Holzweg. Das zuzugeben, sich zu schütteln und dann den nächsten Weg zu gehen, benötigt Widerstandskraft.. Grundglauben. Wer ist der Grund für unsere Erfolge? Der Zufall? Glück? Wir selbst? Letzteres? Das ist realistischer Optimismus. Zukunftsmut wird zunehmend zu einem Wettbewerbs- vorteil. Es ist daher nahezu fahrlässig, nicht in die vier Dimensionen des Zukunftsmutes zu investieren. Wenn wir auf alle vier Konten einzahlen, erhalten wir direkt die Zinsen in unserem privaten und beruflichen Alltag. Wie das funktioniert, zeigt dieser IMPULS.
ARD Update Wirtschaft I Neugier in Unternehmen I Dr. Carl Naughton
Dr. Carl Naughton

ARD Update Wirtschaft I Neugier in Unternehmen I Dr. Carl Naughton

Update Wirtschaft (ARD) spricht mit dem Arbeitspsychologen und Neugier-Experten Dr. Carl Naughton über die Frage, warum Unternehmen ohne neugierige Mitarbeitende langfristig auf der Stelle treten – und wie sich eine Kultur des Fragens und Entdeckens gezielt fördern lässt.* Herr Dr. Naughton, warum ist Neugier in Unternehmen überhaupt so wichtig? Weil Neugier das natürliche Gegenmittel zu Stillstand ist! Wer neugierig ist, hinterfragt Routinen, sucht nach besseren Lösungen und entdeckt neue Chancen. Unternehmen, die das systematisch fördern, sind innovativer, anpassungsfähiger und überleben Krisen besser. Kurz gesagt: Neugier ist kein „Nice-to-have“, sondern ein knallharter Wettbewerbsvorteil. Aber viele Unternehmen setzen doch eher auf Effizienz als auf Experimentierfreude. Steht das nicht im Widerspruch? Genau das ist das Problem! Effizienz ist super – solange man nicht effizient an der eigenen Irrelevanz arbeitet. Wer nur optimiert, aber nicht hinterfragt, verpasst den Moment, in dem das Spiel sich ändert. Wie kann ein Unternehmen konkret eine Kultur der Neugier fördern? Erstens: Führungskräfte müssen vorleben, dass Fragen willkommen sind. Wer auf „Warum machen wir das so?“ mit „Weil’s schon immer so war“ antwortet, hat verloren. Zweitens: Fehler als Lernchancen begreifen. Wer Angst vor Fehlern hat, stellt keine mutigen Fragen. Letzte Frage: Wie kann jeder Einzelne seine Neugier trainieren? Ganz einfach: Jeden Tag eine neue Frage stellen. Eine, auf die man die Antwort noch nicht kennt. „Warum sind Zebras gestreift?“ „Was wäre, wenn Meetings nur zehn Minuten dauern dürften?“ – egal was. Hauptsache, man bleibt im Fragemodus. Denn wer fragt, der führt – sich selbst und andere.

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Fachartikel und Magazinbeiträge

Naughton, C., Wortmann, A. & Vahlkamp, L. (2024) Die deutsche Version der Adapatability Scale. International Journal od Selection and Assessment.

Naughton, C. & Kemp S. (2022) Wie Sie lernen mit Veränderungen umzugehen. In: Harvard Business Manager 11/22.

Kashdan, T.B., Goodman, F., Disabato, D. J., McKnight, P. E.,  Kelso, K. & Naughton, C. (2020) Curiosity has comprehensive benefits in the workplace: Developing and validating a multidimensional workplace curiosity scale in United States and German employees,Personality and Individual Differences, Volume 155.

Vahlkamp, L. & Naughton, C. (2018). Die deutsche Version der Information Overload Scale und ihr Praxisnutzen. Abstracts zur Jahrestagung d. Gesellschaft f. angewandte Wirtschaftspsychologie, 2019

Naughton, C. & Vahlkamp, L (in prep). Curious to Change: Warum das Psychologische Kapital Veränderungsbereitschaft voraussagt, aber Neugier in der validierten 5DC die stärkere Hebelwirkung hat.

Naughton, C. & Zander-Schellenberg, T (2019). Innovationsverhalten und Psychologisches Kapital. In: Wirtschaftspsychologie, 4-2019, S. 69-79.

Fremer, T. & Naughton, C. (2019). Strategie on Stage. In Magazin für Stadtentwicklung, Flächen & Immobilienmanagement.

Kashdan, T. B., Disabato, D. J., Goodman, F. R. & Naughton, C. (2018). Die Fünf Dimensionen der Neugier.Harvard Business Manager 12/2018.

Naughton, C., De Paoli, I. & Kashdan, T. B. (2018). Der Neugier auf der Spur. Harvard Business Manager 4/2018.

Kashdan, T. B., Disabato, D. J., Goodman, F. R. & Naughton, C. (2018). The five dimensions of curiosity. Harvard Business Review Oct 2018.

Naughton, C. (2016). Mentaler Juckreiz. Interview für Spiegel Online.

Naughton, C. (2016). Lust auf Neues. Interview. TV Hören und Sehen, Nr 28/16.

Naughton, C. (2015). Zukunftskompetenz Neugier. ManagerSeminare 204.

Naughton, C. (20013). Sicherheit oder Risiko? Was passiert in unserem Kopf? Ergo Magazin.

Naughton, C., Kemper, G. & Reher, A. (2018). Mal mit ein (Neuro-)Bild mit Worten. In H. H. P. Reiter (Hrsg.), Handbuch Hirnforschung. Weinheim: Beltz.

Fremer, T. & Naughton, C. (2018). Meins – partizipative Events. In C. Bühnert & S. Luppold, (Hrsg.), Praxishandbuch Kongress-, Tagungs- und Konferenzmanagement. Wiesbaden: Springer Verlag.

Naughton, C. (2017). The gamified Brain. In C. Schuldt (Hrsg.), Playful Business. Frankfurt: Zukunftsinstitut.

Naughton, C. (2017). Psychological Safety. In C. Schuldt, C (Hrsg.), Playful Business. Frankfurt: Zukunftsinstitut.

Naughton, C. (2016). Sechs Digitale Mindsets. In C. Schuldt (Hrsg.) ,Digitale Erleuchtung. Frankfurt: Zukunftsinstitut.

Naughton, C. & Kemper, G. (2007). Rettungsschwimmer in der Folienflut. In H. Hanser (2007), Besser Denken. Offenbach: GABAL.

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